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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
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es ist so weit! Das Warten hat sich gelohnt! Freut Euch auf drei Wochen spannende Informationen, anregende Unterhaltungen, interessante Mitmachaktionen. Wir feiern unser Vereinsjubiläum mit einem wahren Veranstaltungsreigen mitten in der Stadt: im Pop Up Pavillon am Alten Markt.
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Das Programm steht! Es wird von einer Reihe geladener Gäste gestaltet. Sie alle erzählen in Lesungen, Vorträgen und Gesprächen, was ihnen Stadtgeschichte bedeutet, wie sie arbeiten und warum das Erinnern wichtig ist.
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Zum Beispiel Betti Bogya, die als Fotografin einen ganz speziellen Blick auf die Stadt hat. Oder der Dramatiker Jens Raschke, dessen Theaterstücke um historische Ereignisse in Kiel kreisen. Oder Patrick Nawe, der Clubhistoriker von Holstein Kiel, der wissen wollte, was den Fußballverein und die Marine verbindet. Und so weiter, und so fort …
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Wenn auch Ihr mehr wissen wollt, dann kommt zu uns in den Pop Up Pavillon am Alten Markt. Vom 28. Juli bis zum 16. August lassen unsere Gäste Euch an ihrem Zugang zur Stadtgeschichte teilhaben. Täglich - außer Sonntags - von 11 bis 18 Uhr.
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Und auch Ihr seid gefragt: Macht mit beim Stadtquiz - es gibt tolle Preise zu gewinnen! Oder erzählt uns von Eurer Stadtgeschichte: Was hat Kiel im 20. Jahrhundert geprägt?
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Welche Geschichten verbindet Ihr mit der Stadt? Und wie sieht die Zukunft der Stadtgeschichte aus?
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Das ganze Programm für drei Wochen Stadtgeschichte(n) findet Ihr auf unserer Homepage kieler-stadtgeschichte.de und bei Insta @kieler.stadtgeschichte.
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Wir sehen uns im Pop Up Pavillon!
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Außerdem möchten wir euch auf folgende Veranstaltungen hinweisen:
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Nicht nur für Fußballfans: Wieviel Geschichte steckt in der Fankurve?
Fußball ist mehr als Tore, Punkte, Tabelle. Er spiegelt Identität, Zugehörigkeit und Erinnerungskultur. Das führt die Ausstellung „Superjuden. Jüdische Identität im Fussballstadion“ deutlich vor Augen. Sie läuft noch bis zum 01.02.2026 im Jüdischen Museum Rendsburg.
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Welche Spuren haben jüdische Spieler, Funktionäre oder Fans im Fußball hinterlassen? Wie gehen Vereine mit ihrer Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus um? Und wie arbeiten sie diesen Teil ihrer Vereinshistorie auf? Mit diesen Fragen setzt sich die Ausstellung auseinander.
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Sie basiert auf einer Ausstellung aus Österreich, die das Jüdische Museum Wien zuvor gezeigt hat. Für das neue Ausstellungsprojekt im hohen Norden haben Jonas Kuhn, Leiter des Jüdischen Museums in Rendsburg, und Mirjam Gläser, die für Bildung und Vermittlung verantwortlich ist, ihren Blick auf vier norddeutsche Proficlubs gerichtet: Neben dem SV Werder kooperieren der FC St. Pauli, der Hamburger SV und Holstein Kiel mit dem schleswig-holsteinischen Landesmuseum.
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Die Ausstellung ist jeweils Dienstag - Sonntag, von 11 - 16 Uhr geöffnet. Bei weiteren Fragen wie beispielsweise Eintrittspreise und Barrierefreiheit bitte das Jüdische Museum Rendsburg kontaktieren: www.jmrd.de, Telefon: +49 (0) 4331 440 430
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Frauen Bauen! Architektinnen in Schleswig-Holstein
Im Jahr100Haus im Freilichtmuseum Molfsee läuft noch bis zum 9.9.2025 die gleichnamige Ausstellung im Rahmen des „Woman In Architecture Festival 2025“. Sie befasst sich unter anderem mit Architektinnen wie Ellen Krotz, Margret Dreesen und Barbara Vogt, die in den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts die Baukultur in Kiel mitgeprägt haben. Die Organisatorinnen wollen mit ihnen Vorbilder sichtbar machen und potentielle Nachfolgerinnen ansprechen.
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Das Museum ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bei weiteren Fragen wie Eintrittspreise und Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte direkt ans Museum: Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstraße 97, 24113 Molfsee, Deutschland, Tlf.: +49 (0) 431 65966 22, Internet: service@landesmuseen.sh
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Grafische Sammlung der Kunsthalle Kiel wird digitalisiert
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Die Werke der Kunsthalle werden sukzessive in digitale Formate übertragen. Derzeit ist die Digitalisierung der rund 30.000 Blatt umfassenden Grafischen Sammlung ein zentrales Projekt. Sie erfolgt in der sanierungsbedingten Schließzeit. Dafür hat das Museum ein eigenes Projektteam aufgestellt, das am Scanner Digitalaufnahmen anfertigt und einer Qualitätskontrolle unterzieht. Nach dem Datenabgleich und der Datenergänzung am Original wird das Digitalisat in die Datenbank aufgenommen.
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Die Digitalisate werden auf der Website der Kunsthalle für Wissenschaft und Publikum zugänglich gemacht. Sie können zudem für externe Publikationen verwendet werden.
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