Ende August beteiligte sich unsere Gesellschaft am 3. „Tag der schleswig-holsteinischen Geschichte“. Schon für 2020 unter dem Motto „Grenzen im Norden“ geplant, wegen der Pandemie mehrfach verschoben, war der Fachtag in der Schleswiger A. P. Møller Skolen jetzt gut besucht. Unser Info-Stand war einen Tag lang ein gefragter Anlaufpunkt für viele an der Geschichte Kiels interessierte Gäste. Dabei wurde angeregt über die Vermittlung von historischen Inhalten diskutiert.

Auch zum Fachprogramm trugen unser Vorsitzender Rolf Fischer und Geschäftsführer Dr. Martin Rackwitz bei – mit einem gemeinsamen Kurzvortrag über „Grenzen der Erinnerung. Die notwendige Rolle der ‚Zweitzeugen‘ in der Erinnerungskultur“. Bei Interesse kann er – ebenso wie alle anderen Kurzvorträge des Tages – nachgelesen werden im Themenheft 5 von „Schleswig-Holstein. Die Kulturzeitschrift für den Norden“ (Sommer/Herbst 2021).

Vorsitzender Rolf Fischer beim Kurzvortrag über „Grenzen der Erinnerung. Die notwendige Rolle der ‚Zweitzeugen‘ in der Erinnerungskultur“

Vorsitzender Rolf Fischer beim Kurzvortrag über „Grenzen der Erinnerung. Die notwendige Rolle der ‚Zweitzeugen‘ in der Erinnerungskultur“
Foto: skw

Auf dem Foto oben: 3. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte am 21.8.2021 mit Infostand der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte e.V.
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