Ein erstes Treffen von Kieler Initiativen und Vereinen, die an der Geschichte ihres Stadtteils arbeiten und damit zur Aufarbeitung von Stadtgeschichte beitragen, fand auf Einladung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte e.V. kürzlich im Rathaus statt. Es beteiligten sich der Geschichtsverein Rund um den Russee e.V., das Maritime Viertel e.V. aus der Wik, der Bürgerverein Elmschenhagen e.V. sowie der Förderverein Gießereimuseum Neumühlen-Dietrichsdorf e.V.. Aus Mettenhof konnte zu diesem Treffen leider niemand teilnehmen.
Nach einer Vorstellung der jeweiligen Aktivitäten ging es um drei zentrale Fragen: Wie sind die Planungen der Initiativen für die nächsten Jahre? Welche Unterstützung brauchen sie? Wie kann die Kooperation zwischen ihnen gefördert werden?
Zwei Punkte wurden konkret vereinbart:
- Die Gesellschaft lädt einmal jährlich zu einem fachlichen Treffen ein. Termin und Thema werden vorher vereinbart und es werden qualifizierte Referent*innen eingeladen.
- Die Gesellschaft bietet den Initiativen eine Einweisung in die Arbeit mit dem Kiel-Wiki an, damit sie ihre Ergebnisse ggf. auch dort veröffentlichen können.
Nach reger Diskussion ging das Treffen mit einem „pandemie-gerechten“ Abschlussfoto zuende.
Auf dem Foto: V.l.: Ingrid Lietzow und Kirsten Borm (Wik), Robert Bartels (Russee), Sönke Petersen (Neumühlen-Dietrichsdorf), Susanne Kalweit (GKSt), Carsten Frahm (Hassee), Rüdiger Kirkskothen (Elmschenhagen), Rolf Fischer (GKSt).